In der Neuen Züricher Zeitung diskutiert
, wie sich die „smarten“ Technologien entwickeln und auf unser Leben auswirken können (s. https://www.nzz.ch/feuilleton/die-stadt-wird-zum-computer-ld.1326729) – oder schon auswirken?Schlagwort-Archive: Smart New World
Neues aus der schönen neuen Smart-Welt
golem.de berichtet über Lücken in Protokollen, die Haustüren öffnen können, über eventuell mögliche Vorteile von Smartmetern und über die Wünsche vernetzter Autofahrer.
„Smarte“ Autos und Uhren
Die letzte Woche hat es der erfolgreiche Hackingangriff auf ein fahrendes Auto in allen Medien diskutiert (u.a.Datenschutz PRAXIS und „Autos können auch per Digitalradio gehackt werden“ auf heise.de). Und DATAKONTEXT berichtet über die mangelnde Sicherheit von „intelligenten“ Uhren
Internet of Things / Internet der Dinge oder „Smart Environment“
„Das Missbrauchsrisiko ist [..] sehr hoch und reicht vom Verlust der Privatsphäre bis hin zur Sabotage ganzer Industriezweige mit ungeahnten Auswirkungen auf Regionen und Nationen.“ (Quelle: DATAKONTEXT)
„Datensicherheit ist eine gesellschaftliche Aufgabe“
Auf DATAKONTEXT analysiert und kommentiert Udo Schneider die Situation einer „smarten Gesellschaft“ und unsere Möglichkeiten, die Entwicklung zu beeinflussen.
„Smart wäre, wenn man den ganzen Quatsch lassen würde“
Felix Lindner’s Kommentar zu den zunehmenden Komplexität und Vernetzung auf heise,de.
„Smart-Money“: Bargeld mit Chip – der das Geld entwerten kann
golem.de berichtet von der nächsten Erweiterung unserer smarten Welt.
Ich baue auf die Kreativität der Menschen, die das Leben schätzen, statt die Technik als Selbstzweck zu sehen oder zur Machtausübung zu benötigen.
A propos „Smart“: Wer alt ist, muss überwacht werden …
Peter Glaser berichtet über Sensorsysteme zur Überwachung von „Senioren“.
Im Sinne der Gerontotechnik (R), = Technik für alle, also auch für die Jüngeren gut einsetzbar.
„Brave New World“ war Utopie, „Smart New World“ ist (nicht nur von Politik und Wirtschaft sondern besonders auch von den Bequemen) gewollte Realität.
Da erscheint die Aussage auf dem BSI-Kongress zur IT-Sicherheit „Keiner kann sagen, dass er nicht gewarnt ist“ in einem ganz anderen, aber nicht gerne in diesem Zusammenhang gesehenen Licht.
Das Thema Technikfolgenabschätzung ist bedeutungslos geworden.