Auf MittelstandsWiki erklärt Uli Ries, welche extern bezogenen Dienstleistungen besonders für kleinere und mittlere Unternehmen die IT-Sicherheit verbessern können.
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Skepsis gegenüber Cloud-Diensten bei Entwicklern
Developer Week hat „165 Personen, davon 70 Prozent Entwickler, ein Drittel Admins und auch einige CIOs, CTOs und Service-Owner“ befragt.
Nur 16,7 Prozent der Programmierer nutzen Cloud-Dienste. Dabei ist es den
Cloud-Nutzern extrem wichtig, dass die Daten in einem deutschen
Rechenzentrum liegen. Nur 21,4 Prozent sagten, dass die Kostenfrage ihnen
wichtiger sei als die des Standorts und sie im Zweifelsfalle eher den
günstigeren Cloud-Dienst im Ausland wählen würden. Die große Mehrheit
(83,3 Prozent) der IT-Abteilungen in Deutschland speichert ihre Daten auf
Servern: 68,5 Prozent auf eigenen und 14,8 Prozent auf angemieteten
virtuellen bzw. dezidierten Servern. Als Grund für die geringe Nutzung der
Cloud nennen mehr als die Hälfte der Befragten Bedenken hinsichtlich
Sicherheit und Zuverlässigkeit von Cloud-Diensten.
Quelle: http://www.developer-week.de/content/download/20684/226138/file/DWX2016_Studie-zu-Cloud-Server-BigData_final.pdf
Befragung zur Cloudnutzung: „Cloud-Nutzer zufrieden, Neinsager sehen Sicherheitsprobleme oder keinen Bedarf“
Leider sagt die Analyse der IT-Rebellen einer Befragung durch die Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht nichts aus über die Sicherheitsbedürfnisse der Cloudnutzer (182 Befragte aus Unternehmen „aller Größenklassen“).
Die IT-Rebellen stellen plakativ Aspekte gegenüber, die nicht vergleichbar sind.
„Deutsche“ Clouddienste von Microsoft
Die IT-Rebellen und heise.de berichten von Microsoft’s Plänen ab kommenden Jahres die Dienste Azure, Office 365 und Dynamics CRM Online in Zusammenarbeit mit T-Systems der Deutschen anzubieten.
Diskussion der Sicherheit von Daten in der Cloud
heise.de berichtet von Untersuchungen zur „gefühlten“ Sicherheit von Unternehmen hinsichtlich ihrer ausgelagerten Daten – Angaben zur reellen Sicherheit gibt es keine.
„Datenleck in Apps bedroht Millionen von Nutzern“
DATAKONTEXT berichtet von einer Untersuchung der Technische Universität Darmstadt und des Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT von Cloud-Datenbanken.
S. auch auf heise.de: Unzählige Apps speichern private Daten unsicher in der Cloud
Cloud-Monitor 2015: „7 von 10 IT-Unternehmen setzen auf Cloud-Technologien“
BITKOM und KPMG haben mit der gemeinsamen Untersuchung herausgefunden, dass deutsche ITK-Unternehmen eine bedeutende Rolle im Umgang mit Cloud-Technologien, s. Pressemitteilung BITKOM.
„Effizienter Datenschutz durch Cloud-Zertifizierung“
Datenschutzbeauftragter-info diskutiert die Zertifizierung von Cloud-Anwendungen zur Verbesserung des Datenschutzes.
enisa: Regierungen und öffentliche Verwaltung gehen „in die Cloud“
DIe enisa (European Union Agency for Network and Information Security) hat eine Anleitung für die EU Mitgliedstaaten zur Beschaffung und die sichere Nutzung von Cloud-Diensten veröffentlicht.