Archiv der Kategorie: Gesellschaft

Juristische Analyse der Aktion der „Letzten Generation“ am „Grundgesetz-49“-Denkmal

Die aufgeregt diskutierte Aktion der „Letzten Generation“ am „Grundgesetz-49“-Denkmal unterzieht LORENZ WIELENGA auf https://www.verfassungsblog.de einer juristischen Untersuchung.

Sie nennt die Kritik am Klimaschutzaktivismus für „maßlos und gefährlich“ und sie „halte weder einer juristischen Analyse stand noch stelle sie dem Zustand der freiheitlichen Demokratie in Deutschland ein gutes Zeugnis aus.“

„Er ist wieder da“ – „Stalin reloaded“

Nachträgliche Änderung des Titels:

Ich habe nach einer kleinen Nachhilfestunde gelernt, dass Breschnew einen Wandel der sowjetischen Politik eingeleitet hat.

Und die Entwicklungen zeigen deutlich: Herrn Putins Vorbild ist Herr Stalin, der für Brutalität und menschenfeindliche „Säuberungen“ im eigenen Land sehr bekannt geworden ist.

Und hier geht es mit dem unveränderten Text weiter:

Liebe Freundinnen und Freunde der frei und offen teilbaren Meinung,

Reporter ohne Grenzen hat eine Aktion ins Leben gerufen, mit der zumindest kurzzeitig die Zensur in Diktaturen und Ländern mit ähnlichen Regimes überwunden werden kann. Hier mehr:
https://www.the-truth-wins.com/en/

Ich spende seit Jahren monatlich jeweils einen kleinen Obolus (und gestern auch jeweils einen größeren Einmalbetrag), weil ich mir (idealerweise …) Meinungsfreiheit (Reporter ohne Grenzen) und Gesundheit oder medizinische Hilfe (Ärzte ohne Grenzen) für jedes Land wünsche.

Das russische Regime unter Herrn Putin trägt alleine die Verantwortung für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Da mögen noch so plausibel klingende Argumente genannt werden, Verständnis zu haben. Dieser Krieg und auch schon vorher das über Jahre verlogene Verhalten Herrn Putins und seinen Regierungen zeugen von einem Wunsch, einem Verlangen, das ich als international nicht mehr umsetzbar erhofft hatte.

Möglichkeiten diesen Krieg zu verhindern gab es wahrscheinlich auf unterschiedlichen Ebenen. Allerdings ausschließlich unter der Prämisse, dass Herr Putin und sein Regime ihren Willen durchgesetzt hätten – ohne Rücksicht auf souveräne Staaten. Andernfalls wäre es kurz über lang zu diesem oder einem ähnlichen Krieg gekommen.

Deutschlandfunk: „Darüber hinaus sei ein so genannter Unternehmerlohn im Gespräch“

Andreas Lutz, Vorsitzender des VGSD berichtet über die aktuellen Meldungen und vermittelt seine Sicht auf vgsd.de.
Zum Artikel auf der Webseite des Deutschlandfunks: Corona-Hilfen für Selbstständige (Andreas Lutz im Gespräch mit Silvia Engels)

Das darin verlinkte Interview mit dem Armutsforscher Jürgen Zurheide (Soziale Ungleichheit durch Corona) zeigt, wie verschieden die Wahrnehmungen sind. Das könnte auch daran liegen, dass es auch „Soloselbständige“ gibt, die, im Gegensatz zu vielen anderen, die „Corona“-Hilfe erhalten haben. Ich kenne eine Selbständige, die diese erhalten hat, in Baden-Württemberg möchte ich dazu ergänzen. Denn offensichtlich macht das Bundesland einen entscheidenden Unterschied.
Leider wird – wie so oft – nicht ausreichend differenziert.

Das soll nicht dazu führen, dass die finanziell Schwächsten in der öffentlichen Debatte vergessen werden, auch nicht von den Gruppen, die ebenso betroffen sind, wie ein Großteil der Soloselbständigen in vielen unterschiedlichen Branchen.
Wenn wir nach Solidarität rufen, dürfen wir nicht die vergessen, die ebenfalls betroffen sind und existenziell mit der Situation zu kämpfen haben. Alle Betroffenen sollten untereinander solidarisch miteinander sein und sich gegenseitig unterstützen.

Lehrerfortbildung zur Digitalisierung

Warum gibt es gerade jetzt keine für alle Lehrer/innen verpflichtende Fortbildungen, welche digitalen Werkzeuge (sei es Programme, manchen nur noch als „Apps“ bekannt, oder Internet basierte Portale) den gültigen Datenschutzregeln entsprechen und damit gesetzeskonform sind?
Warum berichten angeblich aufgeklärte Journalist/inn/en begeistert von Lehrern, die ihre Schüler auffordern, Aufgaben mithilfe von Youtube oder gar Facebook zu lösen. Oder die WhatsApp für ihre Kommunikation nutzen. Oder auf Portalen Lösungen als Word-Datei haben wollen und diese auch noch im allgemeinen Chat oder Channel gepostet werden sollen?
Wozu wurde die DS-GVO zum Schutz der Verbraucher eingeführt, wenn die Pädagogen keine Ahnung von den Hintergründen haben und nicht konforme Werkzeuge einsetzen und sogar deren Nutzung von den Schülern teilweise fordern?

Wie viele Rufer in der Wüste braucht es?
Wie viele Briefe an Bürgermeister/innen, Gespräche und ehrenamtliche (!) Angebote zur Unterstützung braucht es?

Aber meine Aufregung legt sich auch wieder, sanft gebettet in die schon übliche Resignation.

eLife: „Sicher posten und texten“

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